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Vorwort
Seit Corona wird klar, es gibt Pläne für uns, die unsere Freiheit beschneiden und auch viele Stimmen, die diese Pläne nicht wollen. Das Dilemma: wir wissen zwar was wir nicht wollen, aber wie eine echte Alternative aussehen kann, ist nicht klar, zumal die „Alternative für Deutschland“ eben doch für viele keine Alternative ist. Ich biete hier etwas anderes an. Das „Jesus ist König-Konzept“. Dazu ist es nicht nötig an Jesus als den Sohn Gottes, den Erlöser zu glauben, sondern wir nutzen hier vor allem seinen Platz in fast allen Religionen als einigendes Prinzip und die in allen Sprachen verfügbare Bibel als Leitfaden. Für die Christen ist Jesus der Sohn Gottes,…
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Einleitung
Ich wage das Unmögliche, das Ziel, das wir für Deutschlands Zukunft erstreben, zu benennen, die Richtung zu weisen und adäquate Methoden und einen ungefähren Zeitplan zu entwerfen. Ohne eine Orientierung verläuft man sich und daher nenne ich hier die Prioritäten: Der Mensch, als Individuum, alle Formen von Gemeinschaften wie Familie, Arbeitsplatz, Bildung. Deutschland ist deshalb Deutschland, weil hier, zumindest bisher, hauptsächlich deutsche Menschen leben und arbeiten, wohnen und sich in deutscher Sprache unterhalten, deutsche Bücher lesen und die deutsche Vergangenheit als Werkzeug und Last mit sich herumtragen, was man dann die deutsche Kultur nennt. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: die föderale Struktur Deutschlands ist das Ergebnis der speziellen historischen…
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Prioritäten setzen
Damit man sich nicht verzettelt, ist es wichtig Prioritäten zu setzen. Daher muss ich hier auf das im Vorwort benannte System eingehen: Wir und Die… das gibt es nicht. Nur Menschen haben ein Bewusstsein, nur Menschen können eigenverantwortliche Entscheidungen treffen, böse oder gut sein, mitleiden, ignorieren, manipulieren. Organisationen, in denen sich Menschen zusammenschließen, oder denen sie beitreten um an ihnen zu partizipieren, dienen als Machtverstärker. Das kann positiv sein, schließt aber immer auch die Gefahr in sich, dass sich Einzelne dieser Organisation bemächtigen und die Strukturen zu persönlichem Vorteil nutzen. Immer dann, wenn der Mensch nicht mehr nachvollziehen kann, was da im Hintergrund vor sich geht, ist diese Organisation Freiwild…
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Standortbestimmung
Wir leben allerdings in einer Gesellschaftsordnung, die von Organisationen, Institution und Regeln, die das Leben in ihr und untereinander bestimmen, voll ist. Ein Wort dafür ist Bürokratie, aber auch Versicherung oder Politik und Staat. Es ist nicht möglich alles sofort abzuschaffen, ohne dass hier das Chaos ausbricht, aber wir können mit einem neuen Umgang untereinander und unserer Eigenverantwortung etwas Neues wachsen lassen, jeder an seinem Platz und an der Stelle, an der er die Macht hat. Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, ist in großen Teilen verändert und vergiftet. Nur das kann für den biologischen Menschen eine artgerechte Nahrung sein, was die Natur ihm gibt, und so wie sie…
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Der spirituelle Überbau
Seit der Mensch im Paradies vom „Baum der Erkenntnis“ gegessen hat, ist viel passiert. Man kann sehen, es ist viel zu komplex, als das ein Einzelner oder auch eine Gruppe von Menschen oder eine KI das ganze Dilemma überblicken und kontrollieren könnte. Dennoch sind wir auf diesem Weg so weit gegangen, dass die Vorstellung, es könnte auch alles anders sein, gar nicht mehr zulässig scheint. Aber da hilft der Blick in die Vergangenheit und auf Jesu Wirken: Auch da gab es eine festgefügte Gesellschaft, deren Regeln natürlich richtig und wichtig waren, und der, der eine etwas andere Sicht hatte, musste vernichtet werden. So wie es heute ist. Damals hatten die…
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Ein Blick in die Geschichte
Es gibt die menschliche Geschichte aus Sicht der Paläontologie, Homo Erectus, Neandertaler, Homo Sapiens, Steinzeit, Eisenzeit etc. und die menschliche Geschichte nach dem Buch der Genesis (und noch ein paar weitere). Beginnen wir vor etwa 6000 Jahren mit den ersten Zivilisationen im Zweistromland, der Erfindung der Schrift. Ob das nun wirklich die erste Zivilisation war, oder ob Katastrophen alte Hochkulturen vernichtet haben und die Menschheit neu beginnen musste, lassen wir mal unberücksichtigt. Nach der Genesis hatten die Menschen im Paradies ein unbeschwertes Leben, das durch die Entscheidung des Menschen „vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen“ leider verloren ging. So ein kniepieger Gott: Einmal in den falschen…
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Alte Götter im neuen Gewand
Geistesströmungen heißen sie heute und haben verblüffende Ähnlichkeit mit den alten Göttern aus grauer Vorzeit. Fangen wir mal mit Baal an: auch „Herr der Fliegen“ genannt. Er war dem Jüdischen Volk vertraut, ihm und seinen Varianten in anderen Ländern wurde geopfert. Er versprach Reichtum und Ehre, geschäftlichen Erfolg und Macht. Dargestellt wurde er als Stier… und steht heute vor der Börse in der Wallstreet. Geld verspricht Macht durch Reichtum, geschäftlichen Erfolg und auch Ehre. In den Tempeln der Neuzeit, Banken genannt, beantragen wir Kredit, sie verwalten unser Vermögen und verlangen dafür eine Opfergabe in Form von Zinsen. Die Priester, heute Banker genannt, leben von dem, was da so abfällt… und…
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Organisationen, Konzerne, Institutionen, NGOs …
sind Konstrukte des Menschen. Streicht man sie mal gedanklich weg, bleiben Menschen auf einem wunderbaren Planeten mit vielfältigen Ökosystemen. Auf der bewohnbaren Oberfläche leben Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen, verschiedene Kulturen haben und verschiedene Speisen zu sich nehmen, und zwar, weil sie in verschiedenen Ökosystemen leben. Natürlich wäre es, wenn sich alle diese Menschen aus den Ökosystemen, in denen sie leben, ernähren, darin wohnen, sich entsprechend des Klimas kleiden, aus den Ressourcen dieses Ortes. Wir sind weit davon entfernt so zu leben, und von heute auf morgen dahin zurück zu kehren, würde zu Hungersnöten und Rebellionen führen. Aber das müssen wir ja nicht. Die menschlichen Konstrukte in Form von Konzernen,…
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Recht und Pflicht
Es gibt verschiedene Arten von Recht (und Pflicht) oder auch Freiheit und Verantwortung. Gesund ist, immer beides zusammen zu sehen. Eins vom anderen zu trennen ist der Weg in Ungerechtigkeit. Überhaupt, Recht und Gerechtigkeit, wie stehen sie zueinander? Ich bin kein Philosoph und auch kein Jurist, ich arbeite mit meinem gesunden Menschenverstand, der darauf aufbaut, das der Mensch als Abbild Gottes geschaffen wurde und eine ewige Bestimmung hat. Also hat für mich der Mensch das Recht zu leben, sich aus der Umwelt zu ernähren, und sie nach seinen Möglichkeiten zu gestalten. Dabei darf er die Rechte der anderen Menschen nicht beschneiden, ja, ist verpflichtet sie aktiv bei der Umsetzung ihrer…
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Spenden
Ja, ich hätte auch gerne Spenden, allerdings habe ich auch da andere Vorstellungen: Frei nach unserem Motto „Jesus ist König“ nehmen wir auch hier Jesus als Beispiel: „Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist…“, antwortete Jesus, als die Pharisäer ihm eine Münze vorlegten und nach der Rechtmäßigkeit der Steuern fragten. Geld sammeln ist in der derzeitigen Situation eine Achillesferse, denn immerhin haben Spenden und ihre Verwaltung den Behörden die Möglichkeit gegeben, Michael Ballweg und Rainer Füllmich einzusperren. Auf1 wurde mehrmals das Konto gekündigt und auch andere werden unter Druck gesetzt, Konten gekündigt oder auch Gehälter gekürzt… wir erinnern uns an die Corona-Zeit und die Ungleichbehandlung…