Vorwort
Seit Corona wird klar, es gibt Pläne für uns, die unsere Freiheit beschneiden und auch viele Stimmen, die diese Pläne nicht wollen. Das Dilemma: wir wissen zwar was wir nicht wollen, aber wie eine echte Alternative aussehen kann, ist nicht klar, zumal die „Alternative für Deutschland“ eben doch für viele keine Alternative ist.
Ich biete hier etwas anderes an. Das „Jesus ist König-Konzept“.
Dazu ist es nicht nötig an Jesus als den Sohn Gottes, den Erlöser zu glauben, sondern wir nutzen hier vor allem seinen Platz in fast allen Religionen als einigendes Prinzip und die in allen Sprachen verfügbare Bibel als Leitfaden.
Für die Christen ist Jesus der Sohn Gottes, für die Moslems ein Prophet, für die Buddhisten eine Inkarnation Buddhas, für die Hindus eine Erscheinungsform Krishnas. In der jüdischen Religion ist Jesus der Stein des Anstoßes, der, der sich angemaßt hat, der Messias zu sein, obwohl es auch messianische Juden gibt, die Jesus als Messias anerkennen. Für viele spirituelle Menschen ist Jesus ein Geistführer, und für viele, die weder an ein Weiterleben der Seele, einen Gott, oder eine Jenseitige Welt glauben, so ist er selbst dann, wenn es ihn ihrer Meinung nach vielleicht nicht mal gegeben hat, so doch eine Identifikationsfigur unserer westlichen Kultur, an der sie sich abarbeiten.
Die Bibel ist das in die meisten Sprachen übersetzte Buch, vor allem das Neue Testament, und diese Grundlage möchte ich nutzen, da es keiner weiteren Struktur bedarf um eine gemeinsame Grundlage zu schaffen.
„Jesus ist König“ kann eine Ausrichtung für alle Menschen sein, zumal Jesus selbst und seine ursprüngliche Lehre keinerlei Zwang rechtfertigt und einzig auf die persönliche Beziehung Gottes zu jedem Menschen setzt. Diese persönliche Beziehung, die Gott nach christlicher Lehre zu jedem einzelnen Menschen möchte, ist Grundlage meines Konzeptes, denn sie beinhaltet die Freiheit des Einzelnen und seine Selbstverantwortung für sein Handeln vor Gott und seinem Nächsten. Daraus erwächst dann eine menschliche Gesellschaft der Freien und Verantwortlichen, die meiner Meinung nach in ein Friedensreich mündet.
Jesus ist König, ist der einigende Gedanke, der immer wieder zum Frieden führen kann, sollte er gefährdet sein.
Im ersten Teil zeige ich Widersprüche auf zwischen „gesunder Menschenhaltung“ und unserem derzeitigen Lebensumfeld, kennzeichne meine Prioritäten, erkläre meinen Standpunkt.
Dann spinne ich ein bisschen herum: was wäre wenn und ziehe ein paar ungewöhnliche Schlüsse. Dann ein paar allgemeine Beurteilungen
Im 2ten Teil setze ich ein paar Schwerpunkte:
Körperliche und Geistige Gesundheit als die zwei Beine, auf denen wir als ganzer Mensch stehen…
Recht, Gesetz und Ökonomie, als die zwei Arme, mit denen wir handeln.
Dann noch der Kopf mit seiner Komandozentrale im Hirn, der Ballung unserer Sinnesorgane dort, Staat, Politik, Medien.
Die Regelkreisläufe, die der Vernetzung aller Teile zu einem gesunden Organismus dienen. Geld, Infrastruktur, Informationen.
Im 3. Teil geht es um das angestrebte Ziel und den Weg dahin. Welche Methoden und Strategien versprechen Erfolg, welche Mittel sollte man meiden und warum?