0. Das Jesus ist König Konzept

Schule

Der Lehrer macht es schon…

die Erziehung unserer Kinder, Benehmen in Gemeinschaft, dem Kind Lesen, Schreiben und Rechnen beibringen… und am Ende bekommen wir den perfekten jungen motivierten gebildeten Mitarbeiter für unsere Firma, Studenten für unsere Uni, die liebevolle Krankenpflegerin für unsere Klinik, Altersheim u.a.

Auch das schiebt eigene Verantwortung ab auf andere, nimmt uns selbst die eigene Macht und Gestaltungsmöglichkeit, bzw. räumt Fremden und „dem Staat“ die Deutungshoheit über Prioritäten, Sachverhalte und Methoden ein.

Ein Kind kommt zur Welt mit dem Drang zu Lernen… und es lernt, je jünger, desto mehr und eifriger. Heute ist es das Wichtigste für Eltern, diesen Drang zu Lernen im Kind nicht dadurch zu ersticken, dass es aus Bequemlichkeit vorm Fernseher „geparkt“ wird. Das ist sozusagen die allererste Grundbedingung, der wichtigste Ratschlag: Kinder vor der Schule, und am Besten auch noch während, haben keinen Zugriff auf Handys, Computer, Fernseher, Videospiele etc. Allein diesen Anspruch durchzuhalten ist hier und heute schwer. Ob Kinder nun verwahrlost werden weil die alleinerziehende Mutter arbeiten muss, oder weil die karrierebewussten Eltern im Konzert wichtige Kontakte pflegen, bleibt sich dabei gleich. Das Ambiente ist unterschiedlich, mehr nicht.

Teilen wir diese Verantwortung doch auf… jeder bekommt ein kleines Stück und macht mit dieser Macht, was er kann.

Niemand kann Wissen oder Kenntnisse in einen anderen Menschen hineingeben, so wie niemand für einen anderen Menschen atmen oder essen kann.

Ein „Lehrer“ ist jeder, der Kenntnisse oder Fähigkeiten so vermitteln kann, das jemand, der diese Fähigkeiten nicht hat, sie sich aneignen kann.

Man kann für viele kochen, aber jeder muss für sich essen.

Also ist es das Wichtigste, dass die Kinder, die in die Schule kommen, den Wunsch haben Neues zu entdecken, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sich neue Kenntnisse anzueignen. Dabei weiß jedes Kind selbst am Besten, was es als nächstes entdecken, lernen oder können möchte. All das kann von jedem begleitet und unterstützt werden, der das kann und möchte, ja, die besten Lehrer sind die Kinder selbst!

Aufgabe der bisherigen Lehrer wäre dann vor allem, den Überblick zu behalten, zu unterstützen, anzubieten, und als Mentor die  anvertrauten Kinder zu begleiten.

Lehrpläne, Stundenpläne und der Zwang zur Beurteilung der Anvertrauten, schränken die Möglichkeiten zu echter Unterstützung ein. Sie sollten möglichst aus dem Schulbetrieb entfernt werden.

Das geht auch einfach, indem man die bisherigen Lehrpläne und bisherigen Prüfungen aus dem eigentlichen Schulbetrieb auslagert und ein System unabhängiger Prüfungen schafft, dass sich dann  an den Inhalten der bisherigen Lehrpläne orientieren kann. Diese Prüfungen können dann von den Kindern absolviert werden, wenn sie dazu bereit sind, und um Benachteiligungen, z.B. aufgrund nicht einheimischer Namen, zu vermeiden, finden sie pseudonymisiert statt.

Ähnliches gibt es schon in der Erwachsenenbildung: Das Lernen findet z.B. in einem Kolleg statt,  die Prüfung nimmt die IHK ab, oder auch beim Führerschein… Fahrschule, Fahrprüfung, unabhängig von einander.

Alle können Prüfungen erstellen, alle können Kurse oder Kenntnisse vermitteln, anbieten, aber als Eingangsbedingung für eine weiterführende Schule braucht es bestimmte absolvierte und bestandene Prüfungen in Kombination mit einem Höchstalter.

Werden alle Kenntnisse und Fähigkeiten in Modulen entwickelt, erübrigt sich eine Einschulung zu bestimmten Stichtagen. Kinder könnten organisch in die Schule gehen, wenn sie soweit sind. Einige mit vier oder fünf, andere mit sieben, oder auch mit Teil-Teilnahme beginnen, Zuerst z.B. die ersten Lese- und Schreibmodule, etwas später die eher auf Zählen und Rechnen bauenden, oder umgekehrt, je nach Interesse.

Inklusion wäre dann auch kein Thema, manches Kind würde manche Module mehrmals besuchen, andere nicht. Fällt die Gleichmacherei nach Klassenstufen weg, kann jedes Kind individuell gefördert werden, besonders begabte oder fleißige Kinder sind dann schneller durch, wer mehr Förderbedarf hat, bekommt ihn auch… und nicht der Lehrer ist schuld, sondern eine unabhängige Stelle stellt fest.

Teilt man „Schule für Kinder“ und Nachweis von Kenntnissen und Fähigkeiten, ist es auch möglich diese Prüfungen für Zuwanderer frei zu geben, so dass auch sie ihre Fortschritte nachweisen können: Auch da am Besten unter Pseudonym. Einmal, um eine gerechtere Beurteilung zu ermöglichen, nach wirklicher Leistung, aber auch um die, die beurteilen sollen, vor Einflussnahme zu schützen. Ist nicht einfach nachvollziehbar wer welche Prüfung bekommt, schreibt oder bewertet, ist auch Manipulation nicht mehr einfach, Erpressung und Bedrohung finden kein Ziel.

Auch für Spätentwickler wäre das ein einfacheres System: fehlen dem Schüler zunächst die Voraussetzungen in der Kombination von bestandenen Prüfungen und Alter, so kann er aufholen. Fleißig lernen und in einem Jahr die Prüfungen für zwei Jahre ablegen und damit doch noch den Einstieg in die höhere Schule schaffen. Und auch für Schulverweigerer gibt es eine Lösung… an den Prüfungen kann auch er teilnehmen und damit auch ohne Schule seine Abschlüsse im Selbststudium erwerben.

Ich würde die Schulpflicht zwar nicht abschaffen wollen, da es Eltern, die ihren Kindern Bildung verweigern wollen, zu leicht macht, aber man könnte für die Kinder Ausnahmen ermöglichen, die lieber selbst lernen wollen, oder auch Zwischenlösungen möglich machen, mit Teilnahme an einigen Modulen, Selbstlernen bei anderen.

Das Ganze aber bitte nicht verordnen, sondern sich dynamisch entwickeln lassen.

Das Schulamt Land oder Stadt stellt auf seiner Homepage eine Seite zur Verfügung, zwei örtliche Mathelehrer sammeln schon mal die Unterlagen, der in den letzten Jahren geschriebenen Arbeiten, ein und ordnen sie zu.

Schule A beschließt den Montag frei von Stundenplänen zu lassen und lässt die Schüler ihre eigenen Themen wählen und in eigenen Gruppen da miteinander arbeiten wo sie wollen. Die Lehrer stehen für Hilfe zur Verfügung… sind die Erfahrungen gut, kommt ein weiterer Tag, oder bestimmte Fächer werden zusammengelegt, zum Naturwissenschaftstag oder so.

Die pseudonymisiert geschriebenen Arbeiten der Schule B werden vom Lehrer der Schule C korrigiert und umgekehrt. Oder man setzt gleich die Studies dieser Fächer daran, die Arbeiten zu korrigieren. Kleine Schritte, vielleicht erst mal ein Fach oder ein Wochentag und abwarten was passiert. Vielleicht ist eine Stadt besonders experimentierfreudig und probiert das mal aus, gibt die Schulen frei und lässt die Kinder auch Kuchen backen und Suppe kochen.

Die Pisa-Studien sind sowieso schlecht, und schlimmer als beim Corona-Lockdown können die Folgen auch nicht sein.

Die Kinder haben es verdient, nach dem, was wir ihnen in den Jahren 2020-22 angetan haben. Dass nur teilweise dieselben Kinder vom Experiment profitieren, liegt in der Natur der Sache.

Außerdem können Kinder so auch Kochen und Backen, Theater spielen, Musik machen, Werken, Nähen und weiteres lernen. All diese Fähigkeiten sind nützlich für ein selbstbestimmtes Leben, und Kinder, die so gelernt haben was sie können und wie spannend das Leben sein kann, behalten ihre Neugier, das wichtigste Werkzeug, das man haben kann.

Sind sie so ein paar Jahre durch die Schule gegangen, kann in der weiterführenden Schule auch die Gesellschaft profitieren.

Unsere Medien haben versagt, neutrale Informationen bekommen wir nicht mehr, weil Rundfunk, Fernsehen und Printmedien in den Händen großer Konzerne sind, oder die staatlichen Medien, durch gezieltes Aufbauschen oder Weglassen, die Öffentlichkeit manipulieren.

Entziehen wir diesen die Gelder und geben sie in die Schulen, auch mit dem Auftrag an die Schüler, sich der Themen, die bisher von den Medien aufbereitet wurden, anzunehmen.

Die Kinder haben über die Jahre so einen Abstand z.B. zum Nationalsozialismus, dass sie auch die Fragen stellen können, die uns (auch durch den § 130) verboten werden. Infos aller Art können auf öffentlichen Servern bereit gestellt werden, die Schule oder die Schüler können sie abrufen und in kleinen Gruppen spezielle Fragestellungen abarbeiten. Da das unabhängig voneinander geschied, können auch verschiedene Aspekte bei verschiedenen Gruppen besonders hervorgehoben werden.

Quellenforschung, auch auf fremdsprachigen Servern im Ausland. können wunderbar von den vielen Kindern mit Migrationshintergrund durchgeführt werden, um den Verdacht, dass unsere Geschichte von den Siegermächten entstellt wurde, entweder zu erhärten, oder zu entkräften.

Wer als Erwachsener in Deutschland „den Holocaust leugnet“ muss ja wie Horst Mahler, Ernst Zündel, Ursula Haverbeck oder Udo Walendy (und wer weiß noch) mit Gefängnis rechnen.

Die Kinder in der Schule sind noch nicht strafmündig, wie sollen sie leugnen können, worüber sie nicht forschen dürfen?

Die von Ihnen erarbeiteten Ergebnisse können dann filmisch oder auch anders aufgearbeitet und im jetzt wirklich öffentlichen Fernsehen gezeigt werden. Eine schöne Bestätigung für die Kinder, und ein Vorbild für die „Experten“

Überhaupt sind die Kinder unsere wichtigste Ressource, wenn es darum geht die Wahrheit heraus zu finden. Es war ein Kind, das in „des Kaisers neue Kleider“ am Ende die Wahrheit aussprach, weil es gar nicht wusste, dass alle anderen sich nicht getraut haben, den Lügen zu widersprechen.

Auch in unserer jetzigen politischen Situation, brauchen wir die Kinder, die die Lügen aufdecken.

Um wieder zu Jesus zu kommen: Er stellte ein Kind in die Mitte, „wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so könnt ihr nicht ins Himmelreich kommen“.

Wir finden den Weg aus unserem selbstverschuldeten Dilemma nicht, wenn wir uns nicht an Jesus orientieren und auf die Fähigkeit der Kinder verlassen, die Wahrheit zu erkennen und auszusprechen.