Alte Götter im neuen Gewand
Geistesströmungen heißen sie heute und haben verblüffende Ähnlichkeit mit den alten Göttern aus grauer Vorzeit.
Fangen wir mal mit Baal an: auch „Herr der Fliegen“ genannt.
Er war dem Jüdischen Volk vertraut, ihm und seinen Varianten in anderen Ländern wurde geopfert. Er versprach Reichtum und Ehre, geschäftlichen Erfolg und Macht. Dargestellt wurde er als Stier… und steht heute vor der Börse in der Wallstreet. Geld verspricht Macht durch Reichtum, geschäftlichen Erfolg und auch Ehre. In den Tempeln der Neuzeit, Banken genannt, beantragen wir Kredit, sie verwalten unser Vermögen und verlangen dafür eine Opfergabe in Form von Zinsen. Die Priester, heute Banker genannt, leben von dem, was da so abfällt… und das ist eine Menge. Für die Rituale braucht man heute keine Zauberer und Zeichendeuter mehr, das erledigen heute die Mathematiker, und statt die Sterne zu befragen, errechnen sie Risiken und Wahrscheinlichkeiten. Und das Werkzeug ist nicht mehr das Schlachtmesser, sondern der Computer.
Ischtar, die promiskuitive Prostituierte, die Sexualität als Ware nutzt, um zu manipulieren. Ihre Priesterinnen waren Prostituierte; bzw. Jungfrauen mussten sich in ihrem Tempel prostituieren, um zur Frau zu werden. Dort traten Frauen in Männerkleidern und Männer in Frauenkleidern auf, so wie wir das hier aus dem LBGTQ-Milieu kennen, Homosexualität und andere sexuelle Praktiken gehörten ebenso dazu. Tatsächlich ist Berlin die Szene-Hochburg Europas, und oh Wunder, wo steht das vor vielen Jahren ausgegrabene Ischtar-Tor der alten Stadt Babylon?
Es gab in jedem Frühsommer eine Prozession zu ihren Ehren, in der Zeit, in der heute der Christopher-Street-Day stattfindet, und ihr Symbol war der Achtstrahlige Stern und der Regenbogen. Was für ein Zufall! Ischtar selbst konnte das Geschlecht nach Belieben wechseln, weshalb sie auch verehrt wurde. Schon Kinder wurden ihr zugeführt, der Göttin zu dienen. Geschlechteridentität, sexuelle Orientierung, alles wird verwirrt, auch heute sollen Kinder schon im Kindergarten und in der Schule sexualisiert werden. Damals, im alten Babylon waren sie dann Futter für Moloch, wenn sie im Tempel der Ischtar nicht für den Priesterdienst, also der Hingabe an die „Gläubigen“ zu gebrauchen waren. Das eingenommene Opfergeld diente der Zusammenarbeit mit Baal.
Moloch, der Zerstörer: Er ist die Grausamkeit an sich. Blut, Opfer Krieg, Folter. Vor allem die unschuldigen Kinder begehrt er. Er arbeitet mit Angst, der psychischen, aber auch der physischen Gewalt. Spalten und aufeinander Hetzen ist sein Metier. Er verbraucht die Leben, der Erwachsenen, der Kinder, der (von Ischtar) manipulierten, der (von Baal) gekauften Seelen und Leiber der Menschen. Er ist die Endstation, der Verbraucher alles übriggebliebenen Lebens, in seinem Schlund wird der ausgelutsche Abfall verbrandt.
Wo Kinder über gewerblichen Sex gezeugt werden, gelten sie als Abfall und enden abgetrieben entweder zum Zweck der Stammzellforschung in der Pharmaindustrie oder als Kosmetikgrundstoff für Faltencreme. Und das von Baal gescheffelte Geld legt man am Besten in Rüstung, Panzer und Bomben an, die Explodieren, bringen den Tod, schaffen Feindschaft und im Wiederaufbau lässt sich neues Geld scheffeln…
Baal, Moloch und Ischtar sind gemeinsam die große Böse Trinität, die dem Dreieinigen Gott entgegensteht. Oder anders ausgedrückt: Geldgier, Grausamkeit und Perversität bedrohen die Christliche Kultur.
Thor war der Gott des Donners (es gibt noch mehr Wettergötter), und das Wetter mit Hilfe des Gottes zu manipulieren, war gängiges Ritual in vielen Naturreligionen: Regentanz, Sonnenverehrung. Aber die Möglichkeiten haben sich deutlich verbessert: Schneekanonen für die Skipiste, Chemtrails, Wolken impfen für Regen, die Harph-Technologie und ähnliches und vor allem die Möglichkeiten die Gläubigen zu schröpfen… CO2-Abgabe, Öko-Strom-Aufschlag und die Vegi-Days als milde Fasten-Variante.
In meinen paar Lebensjahren habe ich festgestellt, das sich das Wetter im Laufe eines Jahres ändert und habe bisher immer geglaubt, das liegt am Stand der Erde zur Sonne. Auch wenn ich das Wetter nicht genau vorhersagen kann, so war es doch recht zuverlässig im Sommer wärmer als im Winter. Das korreliert mit der Länge der Sonnenstunden und der Intensität der Sonneneinstrahlung. Meine persönliche Erfahrung, eine Primärinformation. Wir sollten viel mehr auf unsere Primärerfahrungen achten, dass, was man selbst erlebt hat, gesehen hat, was man selbst überprüfen kann.
Sich die Jahreszeitlichen Temperaturschwankungen aus der CO2-Konzentration zu erklären ist deutlich schwieriger, denn immerhin werfen die Bäume im Herbst das Laub ab, das dann beim Verrotten das CO2 wieder in die Luft abgibt. Da im Winter keine Blätter sprießen, und damit das CO2 wieder in die Pflanzen einbauen, reichert es sich in der Luft an, und außerdem fahren wir noch vermehrt mit dem Auto statt mit dem Rad und pusten damit noch mehr CO2 dazu. Trotzdem wird es im Winter nicht wärmer… Komisch, wo sich doch die Experten so einig sind…
Wenn man keine Ahnung hat, kann einem die eigene Erfahrung helfen heraus zu finden, was plausibel ist… das nennt man dann den „gesunden Menschenverstand“
Was mich zu den Geistern, Göttern oder Strömungen zurück bringt:
Warum nicht als Klimaschutzmaßnahme die Waffenlieferungen in die Ukraine einstellen, und damit Moloch und Baal hungern lassen.
Von Thors Oberpriester Al Gore, erbitten wir die Erklärung zu den oben genannten Unstimmigkeiten und stellen so lange die Klimaopfer ein.
Ischtar samt Tor schenken wir dem Iran als Sühne für die vielen Toten, die an den Folgen der Sanktionen, mit denen wir sie auf Anordnung unseres „Großen Bruders“ überzogen haben, gestorben sind.
Und als Reparationszahlung an Griechenland dient der Pergamonaltar, auf dem wir dann die restlichen kostbaren Wundertinkturen der Impfindustrie opfern. Die sind da deutlich besser aufgehoben als in unserem Körper.